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Einsatzbedingungen von Heizkörpern

Wenn eine neue Heizung in Planung ist, gibt es Folgendes zu beachten: Zur Beurteilung der Einsatzmöglichkeit von Heizkörpern sind neben den verschiedenen Anforderungen, wie das aktuelle Ordnungsrecht (Gesetze oder Verordnungen), Normen oder Nutzerwünsche (z. B. Behaglichkeit) auch die technischen Möglichkeiten (z. B. Kombinierbarkeit des Heizkörpers mit der Gesamtanlage) zu prüfen. 

Auf nationaler Ebene regelt eine Reihe von Gesetzen (z. B. Erneuerbare Energien Wärmegesetz), Verordnungen (z. B. Energieeinsparverordnung) und Normen (z. B. DIN V 18599) die Anforderungen an den Energieverbrauch von Gebäuden sowie die Vorgehensweise bei der Planung und Berechnung der Heizungsanlagen. 

Energieausweis schafft Abhilfe

Mit dem bedarfsorientierten Energieausweis soll dem Bauherrn sowie dem Käufer oder Mieter ein objektiver Überblick über den zu erwartenden Energieverbrauch gegeben werden. Ein Vergleich der energetischen Qualität von Gebäuden oder Wohnungen ist hierdurch möglich. Der Einsatz energieeffizienter Heizsysteme in Verbindung mit erneuerbaren Energien reduziert den Energieverbrauch bei einer Modernisierung eines Bestandsgebäudes bzw. einem Neubau und unterstützt gleichzeitig die positive Energiebilanz im Energieausweis. 

Moderne Heizkörper vielseitig einsetzbar

Die Wärmeübergabe mit Heizkörpern spielt hierbei eine wichtige Rolle. Denn sowohl in der Sanierung als auch im Neubau können Heizkörper auf Grund ihrer Kompatibilität mit allen Wärmeerzeugern (Gas, Öl, Holz) genutzt werden. Zur effizienten Nutzung erneuerbarer Energien, z. B. aus Wärmepumpen oder Solarthermie, können moderne Heizkörper in jedes Heizanlagenkonzept integriert werden. 

Durch eine bedarfsgerechte und intelligente Regelung wird dem Nutzer zeitnah und wirtschaftlich die gewünschte Raumtemperatur bereitgestellt. Durch diese hocheffiziente Kombination von schneller Reaktionszeit und angepasster Wärmeübergabe erhält der Nutzer ein System mit hoher Effizienz und maximalem Wärmekomfort bei niedrigen Vorlauftemperaturen.

Neben der energetischen Qualität von Gebäuden spielt die thermische Behaglichkeit bzw. der Komfort für den Nutzer eine wichtige Rolle.