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Einsatz von Heizkörpern in Kombination mit einem Gas-Brennwertgerät bei der Modernisierung eines Mehrfamilienhauses

Die Sanierung des Gebäudes zu einem Effizienzhaus bedeutete hohe Anforderungen an die Planung und Ausführung. Damit diese Zielsetzung überhaupt erreicht werden konnte, wurden passivhaustaugliche Komponenten eingesetzt. „Der für dieses Objekt berechnete Heizwärmebedarf von ca. 24 kWh/m2a wurde – über die Jahre gemittelt – sogar unterschritten“, erklären Petra und Herbert Grießbach als erfolgreiches Fazit aus den Sanierungsmaßnahmen.

Warum hat sich der Bauherr für die Installation von Heizkörpern entschieden?
„Uns ‚fröstelte‘ der Gedanke, dass möglicherweise in exponierten Räumen im Dach oder Untergeschoss nicht die vom einzelnen Bewohner gewünschte Behaglichkeitstemperatur erreicht werden kann.“ Herr Grießbach erklärt weiter: „Als Architekten verstehen wir uns primär als Gestalter von Räumen, in denen der Bewohner sich wohl fühlt und auch individuell die Raumtemperatur regeln kann. Somit ist der Einbau von statischen Heizflächen in den Aufenthaltsräumen und Bädern für uns unumgänglich.“

„Bei der Altbausanierung bevorzugen wir klar den Einbau von Heizkörpern. Aus vielen Gründen empfehlen wir den Einsatz aber auch im Neubau. Denn“, so ergänzt Frau Grießbach, „Heizkörper vermitteln durch ihr rasches Aufheizen dem Bewohner schnell das Gefühl von Wärme und Behaglichkeit. Der Wunsch nach Wärme wird direkt, schnell und unkompliziert erfüllt.“